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Publikationen

Hofgestüt Bleesern – Literaturzusammenstellung

 

Blüthgen, Karina: August höchstselbst trägt sich in das Gästebuch ein, in: Mitteldeutsche Zeitung Wittenberg 12.02.2009.

 

Blüthgen, Karina: Reste des kurfürstlichen Gestüts haben noch Potenzial, in: Mitteldeutsche Zeitung. Elbekurier, 23.03.2009.

 

Dehio, Georg: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt II, München/Berlin 1999, S. 786 (bearbeitet von Mario Titze).

 

Guratzsch, Dankwart: Gefährdet. Die Mutter aller Gestüte, in: Die Welt, 08. 08. 2002, S. 28, online:

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Flößer, Cathrin: Verfalls-Datum. Deutschlands ältestes Gestüt liegt bei Wittenberg und sollte zuletzt Puten beherbergen. Ein seltenes Denkmal, das kurz vor dem Ende steht, in: Cavallo. Das Magazin für aktives Reiten, November 2007, S. 138 f.

 

Jacob, Curt: Zur Geschichte des königlich preussischen Hauptgestüts Graditz. Zur 200jährigen Jubelfeier und zum 25jährigen Dienstjubiläum des Ober-Landstallmeisters Graf Georg von Lehndorff, Torgau 1891, ND 2007.           

  • hier S. 7 f, 14 kurze Erwähnungen des Gestüts

 

Kranemann, Joachim: Das Gestüt Allstedt, in: Thüringer Fähnlein 4, 1935, 7, S. 441-446.

  • behandelt, die Gestütsrechnungen, nennt nur die Zahlen für das Gestüt Allstedt, übergeht dabei die größeren Gestüte in Bleesern, Pratau und Seyda

 

Lang, Thomas: Der Kurfürst zu Besuch in seiner Residenz: Nutzung und Ausbau der Wittenberger Residenz in der Zeit von 1485-1510, in: Lück, Heiner et. al. (Hgg.): Das ernestinische Wittenberg: Universität und Stadt (1486–1547) (Wittenberg-Forschungen 1), Petersberg 2011, S. 96-116.

  • hier S. 111 zum Ausbau des Vorwerks Bleesern

 

Lang, Thomas: Nutzung und Ausbau der Wittenberger Residenz, in: Meller, Harald (Hgg.): Archäologie in Wittenberg I. Das Schloss der Kurfürsten und der Beginn der frühneuzeitlichen Stadtbefestigung von Wittenberg, Halle/Saale 2013, S. 39-64.       

  • hier S. 46, 62 zur Pferdezucht und Landwirtschaft in Bleesern und Pratau um 1450–1516

 

Lang, Thomas: Zur Geschichte der Pferdezucht in unserer Region: Ein blasser Hengst war eher phlegmatisch, in: Lothar, Günther (Red.): Heimatkalender für das Jessener Land 2019, Jessen (Elster) 2018, S. 75–80.  

  • Umgearbeitetes Vortragsskript, z. T. irrige Bildbeschriftung

 

Neugebauer, Anke/Lang, Thomas: Cranach im Schloss: Das Wirken und die Werke Lucas Cranachs d. Ä. und seiner Werkstatt in Schloss und Schlosskirche Wittenberg, in: Lück, Heiner et. al. (Hgg.): Das ernestinische Wittenberg: Spuren Cranachs in Schloss und Stadt (Wittenberg-Forschungen 3), Petersberg 2015, S. 11-92.    

  • hier S 14 zu Hans vom Berge S. 26-28 zum Bleeserner Gestüt unter dem Gestütsmeister Hans vom Berge, zudem über 35 Nennungen in den anhängenden Quelleneditionen

 

Prasse, Matthias: Zerfall und Trostlosigkeit prägen das Bild von Bleesern, in: Mitteldeutsche Zeitung. Elbekurier, 12. 02. 2010, S. 10.

 

Prasse, Matthias: Arkadien am Elbstrom. Schlösser und Gärten zwischen Wittenberg und Dessau. Ein Reisehandbuch, Coswig (Anhalt), OT Buro 2010, S. 179-181.

 

Schlenker, Gerlinde: Die Lage der Bauern in den Dörfern des Amtes Wittenberg und das Verhältnis zwischen Bauern und Amtmann auf den zum Amt gehörenden Vorwerken Pratau und Bleesern. Untersucht am Erbbuche des Amtes Wittenberg aus dem Jahre 1513, in: Oehmig, Stefan (Hrsg.): 700 Jahre Wittenberg. Stadt, Universität, Reformation, Weimar 1995, S. 449-456.

 

Schmidt-Thielbeer, Erika: Art. Seegrehna (Kr. Wittenberg), in: Schwineköper, Berent (Hg.): Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, Band 11: Provinz Sachsen-Anhalt, Stuttgart 1987, S. 434.

  • belegt lediglich den Burgstall-Wall im Westen, identifiziert mit „urbs Grodisti“

 

Schumann, August: Art. Bleesern, Plesern, Vorwerk oder königl. Kammergut und Art. Bleesernsche, oder große Wiese, in: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen, enthaltend eine richtige und ausführliche geographische, topographische und historische Darstellung aller Städte, Felcken, Dörfer, Schlösser, Höfe, Gebirge, Wälder, Seen, Flüsse etc. 1, 1814, S. 412-414.

 

Stahl, Andreas: Von der Stadtbefestigung zur "ChurVestung Wittembergk", in: Meller, Harald (Hgg.): Archäologie in Wittenberg I. Das Schloss der Kurfürsten und der Beginn der frühneuzeitlichen Stadtbefestigung von Wittenberg, Halle/Saale 2013, S. 65-96.

  • hier S. 93 zur Übergabe der Kurwürde bei Bleesern

 

Stein., N.: Art. Bleesern, königl. Kammergut im preuß. Reg. Bez. Merseburg, in: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste Section 1, Theil 10, 1823, S. 393.

 

Titze, Mario: Das ehemalige kurfürstlich-sächsische Gestüt Bleesern. Ein Bauwerk Wolf Caspar von Klengels, in: Denkmalpflege in Sachsen-Anhalt 6, 1998 (1), S. 53-59.

 

Titze, Mario: Art Seegrehna, Lutherstadt Wittenberg, Lkr. Wittenberg, in: Bednarz, Ute/ Cremer, Folkhard, Krause, Hans-Joachim et al. (Bearb.): Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt II: Regierungsbezirke Dessau und Halle, München/Berlin 1999.

  • Neben Kirche vor allem „Ehem. Vorwerk Bleesern“, angeblich erste urkundliche Erwähnung des Gestüts 1509, Neubau von 1686, Befehle von 1716 und 1721 zur Auflösung und Eingliederung der Bestände, bis 1744 Nutzung als kurfürstliches Maultiergestüt, 1767 Landpferdezuchtstation für das Amt Wittenberg, 1814 preußische Domäne mit Schäferei; „Bleesern war neben > Allstedt und > Seyda (beide nicht erhalten) das älteste kurfürstliche-sächsische Gestüt.“, Dresdener Frühbarock im Stil Wolf Caspars von Klengels

 

Titze, Mario: Neue Forschungen zum Vorwerk Bleesern, Ldkr. Wittenberg, in: Burgen und Schlösser in Sachsen-Anhalt 11 (2002), S. 368-383.

  • Bisher umfangreichste Schilderung der Gestütsanlage mit Karten und Darstellungen, Einbettung in die allgemeine Entwicklung des Orts und der Landschaft

 

Titze, Mario: Neue Forschungen zum Vorwerk Bleesern, Ldkr. Wittenberg, in: Burgen und Schlösser in Sachsen-Anhalt. Mitteilungen der Landesgruppe Sachsen-Anhalt der Deutschen Burgenvereinigung e. V., Heft 11, Halle 2002, S. 368-383.

 

Titze, Mario: Lutherstadt Wittenberg, OT Seegrehna, Das ehemalige Vorwerk Bleesern, in: Gefährdete Baudenkmale in Sachsen-Anhalt, hrsg. vom Verein der Freunde der Bau- und Kunstdenkmale Sachsen-Anhalt e. V., Flyer Nr. 28, Halle, Juli 2002.

 

Titze, Mario/Kleinschmidt, Harald: Denkmalverzeichnis Landkreis Wittenberg, Altkreise Wittenberg und Gräfenhainichen (Denkmalverzeichnis Sachsen Anhalt 11), Petersberg 2002, S. 27, 187f.

 

Titze, Mario: Das kurfürstlich-sächsische Hofgestüt Bleesern bei Wittenberg. Aufruf zur Rettung der ältesten Gestütsanlage in Deutschland, in: Sachsen-Anhalt. Journal für Natur- und Heimatfreunde, 1/2007, S. 18 f.

 

Titze, Mario: Rettung für das älteste deutsche Gestüt Bleesern/Wittenberg, in: Kulturreport. Vierteljahreshefte des Mitteldeutschen Kulturrats, Heft 50, Juni 2007, S. 16 f.

 

Titze, Mario: Hofgestüt Bleesern: Ältestes deutsches Gestüt soll denkmalgerecht saniert werden, in: Sächsische Immobilien-Zeitung 2/2011, S. 8.

 

Titze, Mario: Hofgestüt Bleesern. Zukunft für ein bedrohtes Baudenkmal, in: Sachsen-Anhalt. Journal für Natur- und Heimatfreunde 2, 2011, S. 13f.

 

Titze, Mario: Das ehemalige kurfürstlich-sächsische Hofgestüt Bleesern. Ein Denkmal von nationaler Bedeutung, in: Sachsen-Anhalt. Journal für Natur- und Heimatfreunde 2-3, 2012, S. 28.

 

Titze, Mario/Lang, Thomas/Hennen, Insa Christiane: "Das einstige kurfürstlich-sächsische Hofgestüt Bleesern bei Wittenberg - Pferdezucht, Tiermedizin und innovative Baukunst im 15.-18. Jahrhundert", in: Deutsches Tierärzteblatt Heft 2/2021

 

Zschieschang, Christian: "Das Land tuget gar nichts." Slaven und Deutsche zwischen Elbe und Dübener Heide aus namenkundlicher Sicht, Leipzig 2004.

  • hier S. 85f, 91, 209 zur Namensherkunft der Bezeichnung Bleesern

 

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Mit der Silbernen Halbkugel

ausgezeichnet im Jahr 2017 vom

Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz

Sternritt zum Saisonauftakt

Am Sonntag, den 28. April 2024, lädt der Förderverein Hofgestüt Bleesern e.V. Pferdeliebhaber zum traditionellen Sternritt ein.

Weitere Einzelheiten sind dem Flyer zu entnehmen.

Vor den Wettbewerben bieten wir Bratwürste an, danach kann man die Veranstaltung unter der Eiche auf Hofgestüt bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen.

 

Inzwischen wird am Hofgestüt weiter gebaut.

BKM logo  Landeslogo 

Mit Mitteln aus dem Denkmalpflegeprogramm "National wertvolle Kulturdenkmäler" des Bundes, des Landes Sachsen-Anhalt, der Deutschen Stiftung Denkmalschutz sowie der Katharina und Gerhard Hoffmann Stiftung wird die Instandsetzung des historischen Daches im Ostflügel fortgesetzt. Im südlichen Bereich wird der noch fehlende Teil der Mauerkrone repariert. Anschließend wird begonnen, die Holzkonstruktion inklusive Dachtragwerk zu reparieren. Auf dem reparierten Teil der Dachfläche wird eine Bretterschalung aufgebracht. Damit ist ein Teil des historischen Daches gerettet.

 

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Über den Baufortschritt berichten wir hier.

 

 Großes Tor 

Die restaurierte Nordfassade des Ostflügels mit dem Großen Tor veranschaulicht das ursprüngliche Erscheinungsbild des Hofgestüts. Fachleute unterschiedlicher Disziplinen, Handwerker und Ingenieure, Restauratoren und Denkmalpfleger waren an diesem anspruchsvollen Projekt beteiligt, das von der DSD, der Wittenberger Sparkassenstiftung und mit Mitteln aus dem LEADER-Programm finanziert wurde. In der Zeitschrift Monumente vom Oktober 2023 wird darüber berichtet.

 

Für unser Hofcafé ist die diesjährige Saison beendet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Sommer 2024.

Angemeldete Führungen durch die Anlage sind weiterhin möglich.

 

In einem Artikel in der MZ vom 25./26. März 2023 wird über das Hofgestüt berichtet.

 

Am 10. November 2022 wurde im MDR der Förderverein Hofgestüt Bleesern e.V. vorgestellt. Der Beitrag wurde in der Serie Mein Verein gesendet.

Ausgewählte Filme, die anlässlich der Tage des Offenen Denkmals 2020 und 2021 produziert wurden, findet man hier.